Die härtesten Seiten des Tennis

100 Prozent echte Gefühle: „TENNISHÖLLE: Serve-and-volley an die Theke“ ist das erste Buch über Amateurtennis. Unzensiert und ungeniert, höllisch böse und so lustig, dass das Zwerchfell noch vor der Bespannung reißt.

„Trainer, hast Du noch einen Tipp für meine Rückhand?“
„Nein.“
„Echt nicht?“
„Doch. Umlauf sie!“

Mit Vorwort von Mischa Zverev

Zverev sagt: „Unfassbar lustig, frech und provokant – aber immer mit Herz und Herzblut. Dieses Buch liest sich wie der Nick Kyrgios unter den Tennisbüchern.“

Exklusives Interview mit Karsten „Katze“ Braasch

Das erste Buch über Amateurtennis

Eine Liebeserklärung an den Tennissport

132 Seiten Amateurtennis pur

100 Prozent echte Amateure

Das Tennisbuch des Jahres

Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen Asse und Doppelfehler, liegen Schwingungsdämpfer und Stimmungsdämpfer so nah beieinander, wie im Amateurtennis. Hier vergnügt sich der technische Bodensatz des Tenniszirkus, die konditionelle Unterschicht, all jene, die beim Sichtungstraining ungebremst durchs Raster gefallen sind.
Gleichzeitig aber sind genau diese Tennisspieler Teil des unter Schutz stehenden Tenniskulturerbes. Die Basis der schönsten Sportart überhaupt, tausende talentfreier aber toller Typen. Waschechte Freizeit-Federers, die waschechte Geschichten erzählen: Medenspiele mit Stammtisch-Atmosphäre, Ballwände aus Beton und aus Fleisch und Blut, Mental-Scharmützel auf und neben dem Court, das heilige Winter-Abo, jede Menge liebevoll eingestreute Netzroller und noch mehr Sehr-unforced-errors. Die Themen sind hart, aber herzlich. Die Lacher auch.

Die Tennis-Community

Tennishölle ist aber nicht nur ein Buch. Tennishölle ist auch Deine Amateurtennis-Community. Du scheuerst lieber zwei erste Aufschläge mit 180 km/h an den Zaun, als den zweiten mit Spin und Sicherheit zu servieren? Ein Tweener ist Dir mehr wert als den Punkt noch realistisch gewinnen zu können? Taktisch und technisch greifst Du öfter mal daneben – aber beim Bierchen nach dem Match oder auch gerne schon zum Seitenwechsel greifst Du umso beherzter zu?
Dann bist Du in der Tennishölle genau richtig. Tennishölle ist die Heimat für alle Tennisspieler. Alles für Deine tägliche Portion gute Laune. Echte Einblicke in den Tennis-Alltag. Unzensiert und ungeniert. 100 Prozent echte Amateure – aus Liebe zum Tennis!

Tennishölle als Geschenk: Das ideale Präsent für alle Tennisliebhaber

Du suchst nach dem perfekten Tennis Geschenk? Tennishölle ist das ideale Geschenk für jeden Tennisspieler, denn das Buch führt allen Amateurspielern humorvoll die lustigen Seiten ihres Sports vor Augen. Das Buch eignet sich z.B. ausgezeichnet als kleines Dankeschön, Geburtstagsgeschenk oder Weihnachtsgeschenk für alle Tennisliebhaber.

Bei größeren Bestellungen von Mannschaften oder Vereinen – zum Beispiel als Geschenk für Sponsoren, Ehrenamtliche, Vorstand, Trainer, zur Weihnachtsfeier oder zum Vereinsjubiläum – kontaktiert uns einfach hier für ein individuelles Angebot!

Daniel Duhr ist am 17. Februar 1984 im Drei-Städte-Eck zwischen Düsseldorf, Essen und Wuppertal, im beschaulichen Velbert nahe der Tennisanlage an den Krehwinkler Höfen mit einem Service-Winner zur Welt gekommen. Dank ein paar guter Anspiele fasste der Spanien- und Schnitzel-Liebhaber nach seinem Sportwissenschaft- und Spanischstudium bei der Westdeutschen Allgemeinen und der Westdeutschen Zeitung Fuß und spielt nach einer Ausleihe als Söldner ins Agenturleben sowie einigen persönlichen Doppelfehlern und Verletzungen jetzt als Redakteur an der IST-Hochschule für Management. In seiner Freizeit und an medenspielfreien Wochenenden versucht der Siegerurkundengewinner der Bundesjugendspiele 1994, frühere Tennis-Kreismeister und heutige Schriftführer der Skatrunde „18? 20? Weg!“ viel wegzufahren, viel Rad zu fahren und viel Ski zu fahren. Und wann immer er die Breakbälle gegen seine Angststörung abwehren kann, spielt, schaut, schreibt und lebt er den Tennissport – besonders gerne den niederklassigen.

Daniel Duhr

Mischa Zverev sagt: „Unfassbar lustig, frech und provokant – aber immer mit Herz und Herzblut. Dieses Buch liest sich wie der Nick Kyrgios unter den Tennisbüchern.“ 

Tennishölle